Ergonomielabor / BioLab

Raum 1.45 / 1.46
biolab@folkwang-uni.de
 

Öffnungszeiten (während der Vorlesungszeit):
Montags: 10 - 16 Uhr
Dienstags: 10 – 16 Uhr
Mittwochs: 10 – 16 Uhr
Weitere Termine nach Absprache

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Das Ergonomielabor und das darin integrierte BioLab arbeiten interdisziplinär an der Schnittstelle von experimenteller Interaktionsgestaltung, Ergonomie und Biologie.

Dabei liegt ein Fokus auf der experimentellen Entwicklung und Umsetzung von Produktentwürfen, -prototypen und -modellen, um konzeptionelle Ideen sowie Nutzungsszenarien greifbar zu machen und zu beforschen. Ein besonderes Augenmerk des Labors liegt in der Veröffentlichung und Kommunikation der entstehenden Arbeiten durch Ausstellungen und weitere Transferformate (u.a. Dutch Design Week, Kunsthalle Barmen, Bundeskunsthalle Bonn).

Das Labor ist ausgestattet mit Werkzeugen zur Umsetzung von Produktentwürfen in Holz, Kunststoff und biobasierten Materialien (ergänzend zu den weiteren Modellbauwerkstätten der Hochschule) sowie im Biolab mit Geräten aus dem Bereich der Biologie (Laminar Flow Cabinet, Inkubator, Exsikkator, Mikroskop, etc.).

Biologische Prinzipien und Designmethoden werden interdisziplinär verbunden. Aktuell liegen die Schwerpunkte der Forschung und Lehre in den Bereichen der experimentellen Entwicklung biobasierter Materialien, Food Design und Schnittstellen zwischen Biologie, Ergonomie und Interaktionsgestaltung.
 

Ausstattung:

Reinraumwerkbank
Autoklav
Mikroskop mit 4K Kamera
Plattformschüttler
Magnetrührer
Inkubator
• Dörrgerät
• Destilliergerät
• Zentrifuge
• Präzisionswaage
• Herdplatten
• Diverse Töpfe
• Diverse Glaswaren
• Diverse Kleingeräte zum Mischen / Mahlen / Zerkleinern

• Ofen
• Kühlschrank
• Tiefkühlschrank
• Tiefes Laborwaschbecken mit Gastronomiebrause

• Werkzeug zum Bearbeiten von Holz, Kunststoff, biobasierten Materialien
• Sammlung an Fachliteratur
 

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Die Ersteinrichtung des Ergonomielabors/BioLabs wurde größtenteils aus Mitteln des Drittmittelprojekts "Sustainability by Design" (SBYD) finanziert. SBYD ist Teil der Förderlinie „Innovative Hochschule“ und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) gefördert.

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